Frische Pfefferminz-Tagliatelle

Pfefferminze kennen wir vor allem wenn wir erkältet sind oder in Süßspeisen. Aber auch in deftigen Gerichten sorgt die Pfefferminze für einen ganz besonderen Geschmack. Nicht nur in England ist das Gewürzkraut in der Küche beliebt, auch bei uns reicht das Verwendungsgebiet längst über Süßspeisen hinaus.

Die Pfefferminzblätter abzupfen, waschen und gut trocken tupfen. Die Blätter dann mit einem scharfen Messer fein hacken. Das Messer sollte unbedingt scharf sein, damit die Pfefferminze nicht matschig wird.

Aus Mehl, Salz, Ei und Olivenöl einen Teig kneten. Das geht entweder mit dem Knethaken des Handmixers oder ganz einfach mit den Händen. Die Minze dazu geben und während des Knetens teelöffelweise Wasser zum Teig geben, bis sich der Nudelteig gut mit den Händen kneten lässt. Der Teig sollte nicht kleben, ansonsten wieder etwas Mehl dazugeben.

Den fertig gekneteten Teig in Frischhaltefolie wickeln und für ca. eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.

Den Teig anschließend mit einem Nudelholz oder einer Nudelmaschine ausrollen und in Form schneiden. Für Tagliatelle eignen sich lange flache Nudelstreifen.

In der Zwischenzeit einen Topf mit Salzwasser auf dem Herd zum Kochen bringen und die fertigen Nudeln anschließend für ca. 4 Minuten gar kochen und abgießen.

Die Nudeln passen sehr gut zu scharfen Gerichten und verleihen dem Gericht eine frische Note.

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