Marinierter Ofenkürbis mit Minz-Dip

Was in England und Indien längst bekannt ist, gewinnt auch bei uns immer mehr an Beliebtheit: Minze eignet sich in der Küche nicht nur für Süßspeisen und Nachspeisen. Minze hinterlässt mit ihrem ätherischen Öl einen frischen Geschmack im Mund und lässt sich dadurch auch ideal mit deftigen Gerichten kombinieren.

Den Kürbis waschen und gut abtrocknen. Bei einem Hokkaido wird die Schale mitgegessen und muss daher nicht mühsam entfernt werden. Den Kürbis halbieren und die Kerne und das faserige Innere entfernen. Das geht besonders gut mit einem Eisportionierer.
Den Kürbis anschließend in Spalten schneiden.

Aus Salz, Pfeffer, Curry und Öl eine Marinade anrühren und den Kürbis darin marinieren. Die Kürbisspalten auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und bei 180 Grad Ober-/Unterhitze für ca. 25 Minuten backen.

In der Zwischenzeit die Limette halbieren und auspressen. Die Chilischote fein hacken und aus dem Limettensaft, den Chiliwürfeln und dem Honig eine Glasur anrühren.

Für den Minz-Dip die frische Minze waschen, die Blätter abzupfen und fein hacken. Mit dem Joghurt verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Den Kürbis nach der angegebenen Zeit aus dem Ofen holen und mithilfe eines Backpinsels mit der angerührten Glasur bestreichen. Den Kürbis für weitere 5 Minuten zurück in den Ofen schieben.

Die fertigen Kürbisspalten dann auf einem Teller anrichten und den Dip dazu reichen. Mit frischen Minzblättern garnieren.

Zurück
Zur Startseite
Nur Notwendige speichern
Alle akzeptieren